Dr. Heinrich Schoeneich, München
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Geschlechtsangleichende Operationen
bei Transsexualismus

Um Patienten auf diesem schwierigen Weg sicher zu begleiten und sie in der Entscheidungsfindung helfend beraten und unterstützen zu können, bedarf es von Seiten des Arztes, neben dem fachlichen Können, ein sehr großes Einfühlungsvermögen in die Psyche der Patienten. Wir glauben, diesen Voraussetzungen gerecht zu werden. Dafür spricht unsere erfolgreiche Arbeit mit über 400 geschlechtsangleichenden Operationen seit 1988.

Bei diesen Eingriffen ist es wichtig, dass ausführliche Gespräche während der Vorbereitungszeit durchgeführt werden und an Hand von Bildmaterial die operativen Ergebnisse erörtert werden.

Mann zu Frau

Bei 80% der Patienten kommt die sog. Einstülptechnik der Penishaut zur Anwendung, wobei der Penishautschlauch nach innen gestülpt wird und zur Auskleidung der Neovagina dient. Die Entfernung der Schwellkörper im Penis und Harnröhrenbereich und die Konstruktion einer gefühlsechten Clitoris gehören zum Standardverfahren.

Frau zu Mann

In der Regel wird bei der Frau-zu-Mann-Angleichung zunächst die Entfernung der Brust durch eine sog. Mastektomie durchgeführt. Dabei werden narbenarme Operationstechniken bevorzugt.

Der zweite operative Schritt, das Entfernen der Gebärmutter, wird von einem Gynäkologen vollzogen.

Bei der Peniskonstruktion verwenden wir eine klassische Operationstechnik, wobei am Oberschenkel, bzw. am Unterbauch, ein sogenannter Rolllappen entsteht, aus welchem in drei Operations-Sitzungen ein Penis aufgebaut wird.


 
Nasen-OP
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